LETZTE AKTUALISIERUNG 05.10.2024
COPYRIGHT 2012-2024
DDV E.V. MITGLIEDER
Es
ist
sicherlich
schon
aufgefallen,
dass
jegliche
Mitglieder
im
DDV
e.V.
für
andere
nicht
sichtbar
sind.
Unüblich,
denn
jeder
Verein
präsentiert
sich
i.
d.
Regel
über
seine
Züchter.
Je
mehr Mitglieder ein Verein aufzeigt, umso toller oder seriöser soll der Verein sein. Der DDV e.V. ist dahingehend anders, denn wir nehmen die Datenschutzpolitik sehr ernst.
In
Zeiten
des
sozialen
Shitstorms
auf
den
am
meist
verbreiteten
social
media
Plattformen
wie
Facebook,
Instagram
und
Twitter,
hält
der
DDV
e.V.
seine
Züchter,
Deckrüdenbesitzer
sowie stille Mitglieder unter Verschluss und nur auf Anfrage und Erlaubnis, geben wir sensible Daten wie Webseiten, Namen und Telefonnumern heraus.
WARUM IST DAS SO?
Wir
haben
die
Erfahrung
gemacht,
dass
einige
unserer
Züchter
von
vereinsfremden
Züchtern
via
Mail
oder
Kontaktformular
belästigt
und
sogar
beleidigt
wurden.
Selbstverständlich
blieben diese immer anonym, teilweise mit inkorrekten Mail-Addys, weil diesen Menschen schlicht und ergreifend das Rückgrat fehlt, um ihrer Meinung eine Person dahinter zu stellen.
Wenige
unserer
Mitglieder
sind
in
den
oben
genannten
Plattformen
vertreten
und
im
Gegensatz
zu
vielen
vereinsfremden
Züchtern
oder
Deckrüdenbesitzern,
sind
unsere
Züchter
recht
glücklich und entspannt mit dieser Einstellung. Sie müssen sich nicht rechtfertigen warum sie nicht im VDH züchten. Sie müssen sich nicht durchlesen, warum ihre Zuchttiere angeblich
untauglich
seien
und
sie
brauchen
sich
nicht
ellenlangen
Vorträgen
widmen,
warum
diese
oder
jene
Verpaarung
angeblich
nicht
gut
sein
soll.
Sie
müssen
sich
nicht
mit
sogenannten
Besserwisserzüchtern herumschlagen, die selbst nach 20 Jahren Zucht noch immer nicht den tieferen Sinn einer wirklich seriösen Zucht verstehen.
Besonders
beliebt
ist
derzeit
das
Ausfragen
nach
importierten
Zuchttiern
und
deren
Ahnen.
Auch
versuchen
die
Einen
oder
Anderen
an
Nachkommen
importierter
Zuchttiere
unserer
Züchter heranzukommen, indem sie Freunde oder Züchterkollegen vorschieben anzurufen, zu mailen oder auf FB oder Instagram zu stalken.
KANN MAN OHNE SOCIAL MEDIA WELPEN VERKAUFEN?
Wir
können
nur
sagen,
dass
unsere
Züchter
es
nicht
nötig
haben
ihre
Würfe
anzupreisen,
da
bis
dato
fast
alle
Wartelisten
haben,
die
„abgearbeitet“
werden.
Selbstverständlich
ist
der
eine
oder
andere
Züchter
bei
Instagram
oder
Facebook
vertreten,
allerdings
ohne
jeden
Schritt
seiner
selbst
oder
seiner
Hunde
zu
posten.
Damit
sich
über
unsere
Mitglieder
im
Internet
nicht
„das
Maul“
zerrissen
wird,
sind
und
bleiben
unsere
Züchter
„unter
Verschluss“.
Das
ist
der
Grund,
warum
unsere
Züchter
ganz
entspannt
und
ohne
Druck
von
Anderen,
ihrem züchterischen Hobby nachgehen können.
KANN EIN VEREIN AUF DIESE WEISE ERFOLGREICH SEIN?
Aber
selbstverständlich
kann
er
das.
Im
Gegensatz
zu
allen
anderen
Vereinen,
die
glauben
umso
mehr
Mitglieder
sie
haben,
umso
erfolgreicher
sind
sie,
liegt
unser
Erfolg
nicht
in
der
Masse
der
„Hundeproduktion“
sondern
im
DDV
e.V.
geht
stets
die
Qualität
vor.
Das
bedeutet
gute
Planung,
explizite
Recherche
der
Ahnen
und
die
Beobachtung
der
Entwicklung
gefallener
Welpen,
bevor
der
nächste
Wurf
gezeugt
wird.
Unsere
Züchter
nehmen
sich
wirklich
Zeit
um
ihre
Zuchtziele
zu
erreichen
und
sind
äußerst
sorgfältig
bei
ihrer
Auswahl
zukünftiger Verpaarungen.
VORTEILE EINES RELATIV KLEINEN VEREINS
Der
DDV
e.V.
umfasst
derzeit
6
Züchter,
4
interne
Deckrüden
und
4
vereinsexterne
Deckrüden
sowie
einige
wenige
Nachkommen,
die
sich
jedoch
erst
noch
als
gute
Vererber
beweisen
müssen.
Die
Anzahl
an
Zuchttieren
ist
übersichtlich
und
es
ist
wirklich
nur
die
Elite
in
der
Zucht,
die
den
Zuchtzielen
des
DDV
e.V.
entsprechen.
Als
relativ
kleiner
Verein,
haben
wir
das
Zuchtgeschehen
unserer
Züchter
besser
im
Überblick,
sodass
kein
Züchter
mit
evtl.
dubiosen
Machenschaften
durch
die
Maschen
schlüpft.
Wilde
Verpaarungen
finden
bei
uns
nicht
statt,
um
evtl.
ein
persönliches
Zuchtziel
schneller
zu
erreichen.
Nicht
jeder
Hund
bekommt
eine
Zuchtzulassung,
mag
er
noch
so
seltene
Gene
in
sich
tragen
und
nicht
aus jedem Wurf müssen unbedingt Hunde in die Zucht genommen werden, nur um ein seltenes Gen schnell weiter zu verbreiten.
SOLL DER DDV E.V. SO KLEIN BLEIBEN?
Ja,
das
soll
er
definitiv.
Wir
haben
uns
eine
Obergrenze
von
10
Züchtern
gesetzt
mit
einer
maximalen
Anzahl
an
Zuchttieren.
Bis
auf
den
Neuzugang
in
diesem
Jahr,
sind
unsere
Züchter
schon
viele
Jahre
bei
uns
und
wir
gehen
bei
der
Auswahl
zukünftiger
Züchter
genauso
eiltär
vor,
wie
bei
der
Auswahl
der
Zuchttiere.
Im
Gegensatz
zu
anderen
Vereinen,
bei
denen
Züchter
kommen
und
gehen,
können
wir
mit
Freude
berichten,
tatsächlich
eine
Zuchtfamilie
zu
sein.
Diese
Obergrenze
erlaubt
es
dem
Vorstand
auch
weiterhin,
alle
Züchter
regelmäßig persönlich zu besuchen und sich Zeit für ein Aug‘ in Aug‘ Gespräch zu nehmen.
DER PERSÖNLICHE ERFOLG DES DDV E.V.
Seit
der
internen
Umstellung
des
DDV
e.V.
im
Januar
2016,
wo
sich
einige
Mitglieder
verabschiedet
und
sich
uns
neue,
verantwortungsbewusste
Mitglieder
angeschlossen
haben,
gab
es
bis
dato
noch
keine
Knickruten,
keine
Epileptiker,
keine
Gebissfehlstellungen,
keine
Karpfenrücken
und
keine
Kaiserschnitte.
Vetternwirtschaft
gibt
es
im
DDV
e.V.
ebenfalls
nicht
und
nur
diejenigen,
die
es
sich
wirklich
verdient
haben,
bekommen
ein
Amt
zugeteilt.
Unsere
Zuchtwarte
sind
allesamt
zuchterfahren,
gut
ausgebildet
und
stellen
sich
jedem
neuen
Hund
ohne
Vorurteile
und
sind
immer
unvoreingenommen.
Auch
können
wir
berichten,
dass
bis
dato
nicht
ein
Zuchtrentner
abgegeben
wurde.
Alle
Hunde
a.D.
erleben
ihren
Ruhestand
in ihrem angestammten Zuhause.
WIRTSCHAFTLICHER VERLUST
Natürlich
gehört
es
auch
zu
einem
Verein,
dass
nicht
immer
alles
läuft
wie
geplant.
Geplante
Zuchttiere,
von
denen
man
sich
viel
Versprochen
hat,
erreichen
nicht
die
Qualifikationen
die
es
für
eine
Zucht
im
DDV
e.V.
braucht.
Mit
diesem
wirtschaftlichen
Verlust,
muss
ein
Verein
und
vor
allem
aber
der
Züchter
umgehen
können.
Im
Gegensatz
zu
anderen
Vereinen,
die
es
nicht
für
nötig
halten
dort
eine
Grenze
zu
setzen,
werden
die
Zuchttiere
im
DDV
e.V.,
die
es
nicht
in
die
Auswahl
geschafft
haben,
kastriert,
verbleiben
bei
Freunden
oder
Familie
und
werden
nicht
mal
eben
anderweitig
abgeschoben.
So
kann
es
schon
einmal
passieren,
dass
ein
Züchter
nicht
genügend
Kapazität
für
ein
großes
Rudel
hat
und
dementsprechend
mit nur einem Zuchttier, alle 2 oder 3 Jahre einen Wurf hat. Aber wie heißt es so schön: Gut Ding will Weile haben…